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  • Software Steeldate
    Schweissen & Schneiden 2023 Mitteilung

    Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit in der Blechindustrie: Ein Gespräch mit Alessandro Schneider von Steeldate

Name des Unternehmens
AMADA Schweiz
Gespeichert von benoit.cantin am Do, 28.09.2023 - 13:21
Contenu
  • In einer Zeit, in der die Umweltauswirkungen von Industrieprozessen im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen, steht die Blechindustrie vor einer Reihe von Herausforderungen. Metal-Interface hatte die Gelegenheit, Alessandro Schneider von Steeldate zu interviewen, um mehr über die aktuellen Herausforderungen und Lösungen in diesem Sektor zu erfahren.

  • Die drängendsten Probleme der Blechindustrie

    Alessandro Schneider identifizierte mehrere zentrale Herausforderungen, denen sich Unternehmen in der Blechverarbeitung derzeit stellen müssen. Dazu gehören:

    • CO2-Fußabdruck: Der zunehmende Wunsch von Kunden, den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte kennen zu können, legt einen besonderen Druck auf die Industrie.
    • Steigende Preise: Die Kosten in der Produktion steigen stetig an, was die Rentabilität beeinflusst.
    • Kundenerwartungen: Kunden erwarten zunehmend schnelle, direkte und digitale Antworten.
    • Internationaler Wettbewerb: Mit der Globalisierung steigt der Druck durch internationale Konkurrenten.
       
  • Nachhaltigkeit: Fluch oder Segen?

    Die Frage der Nachhaltigkeit, insbesondere im internationalen Kontext, ist zweischneidig. Während es kurzfristig als Nachteil für deutsche Unternehmen angesehen werden kann, da es in anderen Regionen weniger betont wird, könnte es mittel- bis langfristig ein Vorteil sein. Alessandro Schneider glaubt, dass die Nachfrage nach CO2-Fußabdruck-Berechnungen global werden wird.

  • Die Lösungen von Software Steeldate

    Software Steeldate Late bietet eine Plattform, die Ökologie und Ökonomie miteinander verbindet. Ihr Hauptziel ist es, Unternehmen zu helfen, Material und CO2 zu sparen. Wenn zum Beispiel ein Unternehmen bei einem Produktionsprozess Restflächen im Material hat, kann ein anderes Unternehmen diese Reste nutzen, wodurch weniger Material verschwendet wird.

    Zusätzlich bietet die Plattform Vernetzungsmöglichkeiten zwischen Unternehmen. Dies hilft nicht nur bei der Ressourceneinsparung, sondern ermöglicht es den Unternehmen auch, schneller auf Kundenanforderungen zu reagieren.
     

  • Zukunftsperspektiven

    Alessandro Schneider gab einen interessanten Ausblick auf die Zukunft der Blechindustrie. Er sieht eine Welt, in der Maschinen direkt mit Plattformen wie der von Software Steeldate kommunizieren können, um Prozesse weiter zu optimieren.

    Schlusswort
    Die Herausforderungen für die Blechindustrie sind vielfältig, von Umweltauswirkungen über Kosten bis hin zu Kundenerwartungen. Doch mit innovativen Lösungen wie denen von Software Steeldate gibt es Möglichkeiten, diesen Herausforderungen zu begegnen und gleichzeitig sowohl ökologisch als auch ökonomisch nachhaltig zu sein. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die Branche weiterentwickelt und wie Technologie und Nachhaltigkeit weiterhin integriert werden.